Wunder Lyrics – AYLIVA

[Strophe 1: AYLIVA]
Hoffentlich
Sieht sie nicht aus wie ich
Mag nicht, was ich mag
Redet nicht den ganzen Tag
Weiß sie, dass du an mich denkst?
Glaubt sie, dass sie dich gut kennt?
Mh-hm, sie bleibt dir nur fremd
Sie bleibt dir nur fremd

[Pre-Refrain: AYLIVA]
War das nur ein One-Night-Stand
Oder glaubst du, dass sie um dich kämpft?
Tu doch bitte nicht verliebt, wenn du sie nicht liebst
Ich glaub’ dir kein Wort, weil du immer lügst
Wann wird sie das wissen? Sag mir, wann?
Dass du mich noch nicht vergessen kannst
Wann wird sie das wissen? Sag mir, wann?
Sag mir, wann?

[Refrain: AYLIVA]
Ich weiß, dass du immer allein bist
Egal, wer dich grade einnimmt
Und immer, wenn du heimgehst
Weiß ich genau, dass ich dir fehl’
Wenn du zurück bist, ich wunder’, wunder’ mich dann nicht
Ich wunder’, wunder’ mich dann nicht
Ich wunder’, wunder’ mich dann nicht, mich dann nicht

[Strophe 2: Apache 207, Apache 207 & AYLIVA]
Bitte wunder dich nicht
Der rote Lippenstift ist von einer andern Frau
Weit und breit kein Kummer in Sicht
Denn das mit uns war zwar echt
Aber nur ein schlechter Traum bei Nacht
Baby, mir ist kalt
Ja, sie liegt in meinen Arm’n
Wieso wird es nicht warm? Fu*k
Eh-heh, ist doch immer das Gleiche
Oh, Baby, tagein, tagaus
Ich parke wieder mal in irgend ‘ner Einfahrt
Der weiße Lambo steht vor einem schwarzen Haus
Und jetzt frag mich, ob sie dasselbe geben kann, was du mir gegeben hast
Mit dir flieg’ ich zu hoch, mit dir fall’ ich zu tief, dis ist zu intensiv

[Pre-Refrain: AYLIVA]
War das nur ein One-Night-Stand
Oder glaubst du, dass sie um dich kämpft?
Tu doch bitte nicht verliebt, wenn du sie nicht liebst
Ich glaub’ dir kein Wort, weil du immer lügst
Wann wird sie das wissen? Sag mir, wann?
Dass du mich noch nicht vergessen kannst
Wann wird sie das wissen? Sag mir, wann?
Sag mir, wann?

[Refrain: Apache 207, AYLIVA & Beide]
Es kann schon sein, dass ich allein bin
Egal, wer mich grade einnimmt
Doch immer, wenn du heimgingst
Wusst ich genau, dass du hier fehlst
Wenn du zurück bist, ich wunder’, wunder’ mich dann nicht
Ich wunder’, wunder’ mich dann nicht
Ich wunder’, wunder’ mich dann nicht, mich dann nicht
Ich weiß, dass du immer allein bist
Egal, wer dich grade einnimmt
Und immer, wenn du heimgehst
Weiß ich genau, dass ich dir fehl’
Wenn du zurück bist, ich wunder’, wunder’ mich dann nicht
Ich wunder’, wunder’ mich dann nicht
Ich wunder’, wunder’ mich dann nicht, mich dann nicht

[Outro: AYLIVA, AYLIVA & Apache 207]
Ahh, ahh
Ah-ah-ahh, ahh
Ahh, ahh
(Wenn du zurück bist, ich wunder’, wunder’ mich dann nicht)
(Ich wunder’, wunder’ mich dann nicht)
Ah-ah-ahh, ahh

[Strophe 1: AYLIVA]
This verse reflects on the singer’s insecurities and doubts about their place in someone’s life. They hope that the person they’re addressing doesn’t resemble them, doesn’t share their interests, or talk incessantly, questioning whether this person truly knows them or understands their thoughts and feelings.

[Pre-Refrain: AYLIVA]
The pre-refrain interrogates the nature of a past encounter, questioning whether it was merely a one-night stand or if there were deeper emotions involved. The singer advises against feigning love if it’s not genuine, expressing skepticism due to past lies and wondering when the person will realize that they haven’t forgotten about the singer.

[Refrain: AYLIVA]
This refrain reveals the singer’s awareness of the listener’s loneliness, regardless of who they’re with at the moment. It emphasizes the singer’s consistent absence in the listener’s life, leading to a feeling of longing and wondering, yet ultimately resigning to the situation without questioning anymore.

[Strophe 2: Apache 207, Apache 207 & AYLIVA]
Apache 207’s verse portrays a scene where the singer tries to move on, reassuring themselves about the absence of sorrow despite external appearances. They reflect on the past relationship as real but dismiss it as a nightmarish experience. The singer describes feeling cold despite being with someone else, pondering if the current person can match the intensity of their previous connection.

[Pre-Refrain: AYLIVA]
Repeating the pre-refrain underscores the persistent uncertainty and doubt surrounding the past relationship, questioning the sincerity of the listener’s feelings and wondering when they’ll acknowledge the lingering emotions.

[Refrain: Apache 207, AYLIVA & Both]
This refrain, shared between both artists, expresses mutual feelings of loneliness and longing. Despite being with others, they both feel the absence of each other when apart. They resign themselves to this reality, indicating that they won’t question or wonder anymore upon the other’s return.

[Outro: AYLIVA, AYLIVA & Apache 207]
The outro is a repetitive vocalization, possibly emphasizing the singer’s state of wondering or resignation, accompanied by a reminder of the refrain’s sentiments.